E|NEWS - E-Handwerke auf der Light+Building Besuchermagnet - auch für die Politik

Der Gemeinschaftsstand der E-Handwerke war auf der diesjährigen „Light+Building“ hervorragend besucht. Besonders das E-Haus erfreute sich einer großen Beliebtheit. Passte die Sonderschau „Smart Living im E-Haus“ doch perfekt zu dem Messemotto „vernetzt – sicher – komfortabel“.
Auch Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, besuchte am 20. März 2018 auf der „Light+Building“ in Frankfurt am Main das E-Haus der elektro- und informationstechnischen Handwerke. Das E-Haus, ein 100 Quadratmeter großes Modellhaus, zeigt anschaulich, wie intelligente Gebäudetechnik zu mehr Energieeffizienz, Sicherheit und Lebensqualität beitragen kann.

„Mit der Sonderschau „Smart Living im E-Haus“ haben wir gezeigt, was bereits heute die E-Handwerke in Hinblick auf moderne Gebäudevernetzung, Systemintegration und Energiemanagement projektieren und installieren können. Damit decken wir genau die Märkte ab, die künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen werden“, fasst FEHR-Präsident Christoph Hansen zusammen. 

Wie sehr das E-Haus den Nerv der Zeit trifft, zeigen auch die Besucher. Neben dem Fachpublikum besuchten unter anderem die ehemalige Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel sowie die rheinland-pfälzische Staatssekretärin Daniela Schmitt das E-Haus.

Beim anschließenden Rundgang durch das E-Hausstanden Themen wie autarkes Energiemanagement, Einbruchschutz, smarte Haus- und Gebäudetechnik, Elektroinstallation, interne und externe Gebäudekommunikation, Home-Entertainment, Beleuchtung/Lichttechnik, Assistenzsysteme für altersgerechtes Wohnen (AAL) und Elektromobilität auf dem Programm. Selbstverständlich alles vernetzt und per Smartphone, Tablet oder PC steuerbar. Darüber hinaus sind beim E-Haus alle Systeme über Glasböden „live“ erlebbar. So kann jeder Besucher die Funktionsweise der Technik schnell und einfach nachvollziehen.

Daniela Schmitt zeigte sich angesichts der technischen Möglichkeiten, die bereits heute von den E-Handwerken projektiert und installiert werden, sehr beeindruckt. Allen voran von den Fensterscheiben, die per Berührung zum Sichtschutz werden, Badezimmerspiegeln mit integriertem TV oder Fußböden, die mittels eines eingebauten Sensors bei einem Sturz einen Notruf absetzen können.

Christoph Hansen: „Das E-Haus zeigt bereits heute, wie wir morgen flächendeckend wohnen werden. Maximale Energieeffizienz, optimale Sicherheit und höchster Alltagskomfort stehen hierbei im Vordergrund. Das Wohnen wird so zu einem wesentlichen Element des Wohlfühlens“, so der Verbandspräsident.

Nach dem Rundgang durch das E-Haus empfing die Staatssekretärin einige Unternehmer und Auszubildende, um sich über die Situation der E-Handwerke auszutauschen. „Als Schnittstelle zwischen Mensch und Technik sind die E-Handwerke ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um Energieeffizienz, Elektroinstallation, Einbruchschutz, Home-Entertainment, Beleuchtung, Elektromobilität und viele weitere Themen geht“, berichtet FEHR-Präsident Christoph Hansen. „Doch leider ist auch unsere Branche von dem Azubi- und Facharbeitermangel betroffen. Der intensive Austausch mit der Politik ist für uns daher von immenser Bedeutung, um hier gemeinsame Lösungen zu entwickeln“, fasst der Branchenkenner zusammen.

Quelle Text/Bilder: FEHR

Bild: FEHR

Light+Building - Bild: FEHR

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