E|NEWS - Die Zukunft fährt E

Sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Bereich wird das Thema Elektromobilität immer wichtiger. Der Automobilmarkt bietet mittlerweile Elektrofahrzeuge aus allen Klassen, vom Klein- bis zum Sportwagen. Von Seiten der Bundesregierung wird seit Juni 2016 der Neukauf eines Elektroautos bis zu einem Listeneinkaufspreis von 60.000 Euro mit 4.000 Euro bezuschusst und der Kauf eines Hybridfahrzeugs mit 3.000 Euro. Gleichzeitig wird der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit 300 Millionen Euro gefördert. Dies alles fördert nun den Markt.

Da die elektrischen Anlagen der meisten Immobilien nicht für den beim Laden von Elektrofahrzeugen notwendigen Dauerstrom ausgelegt sind, müssen diese von einem qualifizierten E-Mobilität Fachbetrieb auf deren Eignung überprüft werden. Bei einem Neubau sollte die benötigte Infrastruktur für E-Mobilität bereits von Anfang an eingeplant werden.

Damit das Elektroauto zu 100 Prozent umweltfreundlich fährt, muss der Ladestrom aus regenerativen Quellen stammen. Dazu zählt beispielsweise die Ausstattung des Carports mit Solarzellen, damit das Elektrofahrzeug direkt mit der Energie der Sonne aufgeladen werden kann. Überschüssiger Strom kann mittels eines Energiemanagementsystems im Haus genutzt, in Akkus zwischengespeichert oder in das Stromnetz eingespeist werden.

Quelle Text/Bilder: ZVEH

Qualifizierte Meister im E-Handwerk finden Sie bei den Mitgliederfirmen der Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück.

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